Ich bin Lucie Gerstmann, 23 Jahre alt und habe Religionspädagogik und Kirchliche Bildungsarbeit an der Evangelischen Hochschule in Nürnberg studiert. Durch die nachfolgenden Fragen sollt ihr mich ein bisschen besser kennenlernen.
Was hat mich dazu bewegt Religionspädagogin zu werden?
In der siebten Klasse hatte ich in Religion gute Noten und hatte eine Relilehrerin, die nicht nur Relilehrerin sondern eben Religionspädagogin war. Außerdem helfe ich schon immer in meiner Heimatgemeinde mit und dachte mir, dass das eigentlich perfekt ist, meinen Wunsch Lehrerin zu werden mit der Gemeinde zu verbinden. Menschen im Glauben begleiten ist das, was ich schon immer machen wollte und als Religionspädagogin darf ich genau das in der Gemeinde und in der Schule machen.
Mein Glaube ist für mich…
… Beziehung mit Gott und anderen Menschen. Und Kommunikation!
Welche biblische Persönlichkeit fasziniert mich?
Daniel! Daniel und seine Freunde haben so einen beständigen Glauben und ein totales Vertrauen in Gott. Außerdem bin ich ein Fan von Rahab und ihrem Mut, sie ist eine wirklich starke Frau.
Über diese Themen kann man mit mir stundenlang reden:
Serien, ich schau sehr gerne Serien. Eigentlich kann man mit mir über alles reden. Ich liebe es einfach mich mit anderen zu unterhalten.
Womit kann man mir immer eine Freude machen?
Schokolade und Gummibärchen. Oder Bastelmaterial – egal was, das kann ich alles für irgendwas gebrauchen.
Was erhoffst du dir von den kommenden zwei Jahren?
Ich erhoffe mir viele tolle Gespräche und ganz viele Ideen, die dann auch umgesetzt werden können. Dass ich viel Spaß habe und lustige Erinnerungen bleiben. Und vor allem wünsch ich mir viele Momente, in denen ich merke, dass Gott wirkt. In denen ich merke, dass er da ist. Meistens merk ich das erst, wenn ich im Nachhinein auf die Situation schau, aber solche Momente wünsch ich mir auf jeden Fall.
Und das muss man sonst noch auf jeden Fall über dich wissen:
Man schreibt Lucie mit c und ie ;) Ich bin ein wirklich sehr begeisterungsfähiger Mensch, ich liebe es, mich von anderen anstecken zu lassen. Und ich kann andere Leute auch gut begeistern. Und ganz wichtig: auch wenn ich selbst gern rede, hab ich immer ein offenes Ohr für andere.