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Ihre Pfarrerin
Martina Buck
Pfarrerin Martina Buck
Bildrechte Peter Buck

 

Aktuelle Nachrichten aus der Kirchengemeinde:


Plakat Jubiläum 2024

Unsere Trinitatiskirche ist in diesem Jahr 60 Jahre jung! Wir blicken dankbar zurück auf diese Jahre, vor allem aber blicken wir hoffnungsvoll in die Zukunft unserer Kirche hier am Ort. 
So trägt auch der Abendgottesdienst zum Kirchenjubiläum am Mittwoch, den 17. Juli um 19.30 Uhr das Motto „Zukunft Kirche“. Wir freuen uns sehr über den Besuch unseres Regionalbischofs Thomas Prieto Peral und sind gespannt über seine Ideen zur Zukunft von Kirche. Der Gottesdienst wird musikalisch gestaltet vom Trinitatis-Chor unter der Leitung von Ursula Kaupert, zur Aufführung kommen Stücke der „Mainzer Messe“.  Im Anschluss sind alle zum Sektempfang – bei hoffentlich schönem Wetter vor der Kirche – eingeladen, müssen wir doch anstoßen auf die 60 Jahre Trinitatiskirche!

Am 7. Juli feiern wir unser Sommerfest „Ein Tag rund um die Schöpfung“. Wir beginnen bei hoffentlich schönem Wetter mit einem Familiengottesdienst im Pfarrgarten, anschließend ist fürs leibliche Wohl gesorgt. Ein buntes Programm folgt, vor allem informieren wir über unser Umweltprojekt „Grüner Gockel“ und laden auch zum Mitmachen ein. Um 14 Uhr erfreut uns der Trinitatis-Chor mit einem Konzert in der Kirche. Alle weiteren Programmpunkte entnehmen Sie bitte dem Plakat!

Fürs leibliche Wohl nehmen wir gerne Kuchen- und Salatspenden entgegen. Gerade das Salatbuffet bietet eine wunderbare Gelegenheit, Leckeres auch ohne Fleisch oder Wurst zu genießen! Wir freuen uns über viele leckere Salate, gerne vegetarisch oder vegan (und wir freuen uns über die kurze Info, wenn Sie zum Buffet etwas beisteuern möchten!). Als Beilage gibt es dann auch einen Leberkäs oder Würstel, oder aber unser leckeres Chili!

Gottesdienst im Grünen Himmelfahrt 09.05.95
Bildrechte Heike Köhler

Noch am Abend vor dem Himmelfahrtstag sah es so gar nicht danach aus, als ob der geplante Freiluftgottesdienst am Mallertshofer Kirchl stattfinden könnte: Ein grässlicher Sprühregen durchnässte alles! Aber am Himmelfahrtsmorgen strahlte die Sonne vom Himmel und viele Mitglieder der Kirchengemeinden Eching, Garching, Ober- und Unterschleißheim fanden sich auf der Wiese hinter der kleinen Kirche ein, um am Gottesdienst im Freien teilzunehmen. Pfarrerin Mirjam Pfeiffer aus Unterschleißheim und Pfarrer Markus Krusche aus Eching gestalteten gemeinsam den Gottesdienst. Sie wurden kräftig unterstützt von der Blaskapelle Eching, die für den passenden musikalischen Rahmen sorgte. Dank der Bläser war es sogar möglich, Gemeindelieder als Kanon zu singen.

Thema des Gottesdiensts war natürlich die Himmelfahrt Christi. Während als Lesung der ziemliche kurze Himmelfahrtsbericht aus dem Lukasevangelium (Lukas 24,50-53) vorgetragen wurde, wählten Pfeiffer und Krusche die weit ausführlichere Beschreibung der Himmelfahrt aus der Apostelgeschichte (Apostelgeschichte 1,1-11) als Grundlage ihrer Ansprache. Hier bestimmt Jesus seine Jünger als Zeugen, die sowohl seine Gegenwart auf Erden als auch seine Himmelfahrt erlebt haben. Sie können bezeugen: Jesus agiert im Himmel und auf Erden. Getaufte Christen übernehmen bis heute diese Zeugenschaft, so die Feststellung in den Predigtworten. Und genau deshalb forderten Pfeiffer und Krusche die Gottesdienstbesucher auf, auf großen runden Papierblättern das zu notieren, was sie jeweils unbedingt an andere weitergeben, also bezeugen, wollen. Die Notizen wurden vorgelesen und die Papierkreise an eine zwischen zwei Bäumen gespannte Wäscheleine gehängt. So gesellte sich zum Grün der Bäume, das markante Blau der Papierkreise, auf denen das geschrieben stand, was die Gottesdienstbesucher mit ihrem Glauben verbinden – eine bunte Mischung aus Worten voller Hoffnung und Vertrauen. Insgesamt ein aufmunternder und fröhlicher Gottesdienst!

Die Karwoche beginnen wir mit einem Familiengottesdienst mit unserem Kindergarten „Regenbogenhaus“. Dafür basteln wir mit den Kindergartenkindern Palmbuschen, die dann nach dem Gottesdienst mit nach Hause genommen werden können.

Achtung: Wer Zweige aus dem Garten übrig hat (Thuja, Buchs, Obstzweige, Hasel, Palmkätzchen), kann die uns gerne bis Freitag, 22. März, vorbeibringen!

Sie haben Spaß daran, etwas zu bewirken und möchten sich für andere einsetzen? Teamarbeit ist Ihnen wichtig und Sie übernehmen gerne Verantwortung?
Dann sind Sie bei uns genau richtig. Willkommen zur Mitarbeit im Kirchenvorstand!
Große Aufgaben kommen auf unsere Kirchengemeinde zu, denn Kirche wird und muss sich verändern. Spannende und anspruchsvolle Jahre liegen somit vor uns. 

Wir bewerben uns hiermit bei Ihnen um Ihre Zeit! Lassen Sie uns gemeinsam Kirche verändern und mit Gottes Segen in die Zukunft gehen!
Der Kirchenvorstand wird alle sechs Jahre von den Mitgliedern der Gemeinde gewählt. Er leitet die Gemeinde gemeinsam mit der Pfarrerin. In regelmäßigen Sitzungen entscheiden die Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher über die Schwerpunkte des Gemeindelebens.
So gibt der Kirchenvorstand seiner Kirchengemeinde ein Gesicht. Mit viel Leidenschaft und unterschiedlichen persönlichen Begabungen schafft er die Grundlage für ein lebendiges Gemeindeleben – zum Wohle aller!

Weitere Informationen finden Sie hier: stimmfürkirche.de

Ökumenischer Gottesdienst am Freitag, 1. März um 18 Uhr in der katholischen Kirche St. Wilhelm

Es ist seit vielen Jahren eine liebgewordene Tradition: Frauen aus Oberschleißheim tun sich zusammen und bereiten den Ökumenischen Gottesdienst für den Weltgebetstag (WGT) vor. 
Bereits im Jahr 2017 hat das Internationale WGT-Komitee für den Weltgebetstag 2024 Palästina ausgewählt. Die aus gutem Grund in Deutschland geltende Solidarität mit Israel erschwert es vielen, die Stimmen palästinensischer Christinnen zu hören und ihre Erfahrungen wahrzunehmen; eine Tendenz, die sich nach dem 7. Oktober 2023 noch verstärkt hat. Die Diskussion über den Weltgebetstag 2024 zu Palästina war in Deutschland schon vor den unfassbaren Terrorakten der Hamas und den folgenden Militäreinsätzen Israels im Gazastreifen schwierig und auch polarisiert: Kann man für Palästina beten, ohne sich damit gegen Israel zu stellen?
Das Deutsche Komitee des WGT hat diese Frage mit einem eindeutigen Ja beantwortet. Wir wollen keine Polarisierung, sondern möglichst vielen Menschen den Weg ebnen zum gemeinsamen Gebet für Palästina und Israel – für Frieden im Nahen Osten. Wir möchten dazu beitragen, dass in dieser bedrückenden Zeit – gehalten durch das Band des Friedens – Verständigung, Versöhnung und Frieden eine Chance bekommen, in Israel und Palästina, im Nahen Osten und auch bei uns in Deutschland.